Psychologische Beratung und Coaching - Samtalsrådgivning        

Jeanette Kühner




Mediyoga: Self compassion / Loving kindness (07.09.2024)

https://www.youtube.com/watch?v=0B0xalWEzdc


Die Facetten der Trauer (03.08.2024)

(Auf Instagram oder Facebook könnt ihr euch diesen Text als Reel anschauen bzw. vorlesen lassen - schaut gerne vorbei)

Bei Trauer denken viele von uns erst einmal an einen geliebten Menschen oder ein geliebtes Tier das verstorben ist. Wusstet ihr, dass Trauer aber viel vielseitiger ist? Und kein Grund der zu dieser Trauer führt ist weniger wert oder hat weniger oder mehr Anspruch darauf, dass ein Betroffener Trauer empfindet.

Auch trauert jeder anders. Trauer ist individuell. So individuell wie jeder einzelne von uns.

Da ist die Tochter, die um den Tod ihrer an schwerer Krankheit verstorbenen Mutter trauert. Die Mutter oder der Vater, der um den Tod des Kindes trauert. Der Enkel, der den Tod des Großvaters betrauert. Der Partner, der seine Partnerin verloren hat. Die Familie, die ihren Hund oder ihre Katze verloren hat. Und jeder davon trauert ganz individuell.

Du hast Deine große Liebe verloren. Nein, Dein Ex-Partner ist nicht gestorben. Er hat sich einfach entschieden, aus eurem gemeinsamen Leben zu gehen und ein Leben ohne Dich zu leben. Dein Herz ist in 1000 Scherben zerbrochen. Du bist einfach nur unglaublich traurig. So traurig, dass der Schmerz eigentlich mit Händen zu fassen zu sein müsste. Wie sollst Du das je verwinden und Dein Leben ohne ihn organisieren?

Du hast Deinen Job verloren. Ausgerechnet Du, der Du seit 20 Jahren immer alles gegeben hast. Du hast Dich bei Wind und Wetter, mit Erkältung und gebrochenem Bein zur Arbeit geschleppt, warst immer loyal und bemüht und jetzt auf einmal sollst Du Dich nach einem neuen Arbeitgeber umsehen. Wie in aller Welt soll das nur funktionieren?

Du hast Deine jahrelange beste Freundin verloren. Ihr wart euch so nahe, wie Pech und Schwefel, fast schon wie Schwestern. Nein, es hat sich tatsächlich angefühlt wie Schwestern. Wo die eine von euch aufgetaucht ist, war die andere nicht fern. Und auf einmal ist alles anders. Der Kontakt ist eingeschlafen oder sie hat Dich bewusst mehr und mehr ignoriert. Du weißt gar nicht, was der Grund dafür ist. Und eigentlich möchtest Du diese Situation und die Ablehnung einfach nur verstehen.

Du hast Dich nach einer Trennung entschieden, mit Deinem neuen Partner zusammenzuleben. Das Kind aus der vorigen Beziehung kann oder möchte aber (noch) nicht mit Dir mitkommen. Du vermisst die gemeinsamen Unternehmungen, am Leben Deines Kindes täglich teilhaben zu können... die Umarmung und das Gute-Nacht-Sagen. Und Du fühlst Dich traurig und zerrissen. Wie sollst Du das nur verwinden, wenn Du Dein Kind nicht mehr täglich sehen kannst?

Oder bist Du der ehemalige Partner und Dein Kind hat sich entschieden, mit dem anderen Elternteil zu gehen? Nicht genug damit, den Partner zu verlieren, nun auch noch das gemeinsame Kind... Aus welchem Grund? Jetzt ist das Haus leer und Du selbst fühlst Dich mindestens ebenso leer. Wie kommst Du aus dieser Traurigkeit nur wieder heraus? Und wann?

Und manchmal erwischen einen gleich mehrere Schicksalsschläge... und die Welt dreht sich einfach weiter. Wie kann das sein?

Trauer kann sich in so vielen Gefühlen äußern, oder auch in Kombinationen von mehreren Gefühlen: Verzweiflung, Hilflosigkeit, Verlassenheit, Schmerz, Wut, Angst, Beklemmung, Leere und manchmal auch Erleichterung. 

Darf man denn erleichtert sein, wenn man jemanden oder etwas verloren hat und doch eigentlich trauert?

Gefühle sind dazu da gefühlt zu werden. Und wenn Du im Moment einfach nur eine Leere fühlst, dann ist auch das ein Gefühl das zu diesem Zeitpunkt gelebt - GEFÛHLT - werden will.

Du siehst, Traurigkeit hat ganz viele Gesichter und jedes hat seine Berechtigung. Trauern ist wichtig. Ein Prozess. Trauern ist die Bewältigung und Verarbeitung von seelischem Schmerz.




Müssen müssen... muss man wirklich? (30.06.2024)

Ein Wort, dass in mir schon von Haus aus eine gewisse Gegenwehr auslöst: muss bzw. etwas müssen. Wenn ich mit diesem Wort konfrontiert werde, steigt direkt das innere Stresslevel an. Ich mag keine Zwänge. Es sperrt sich etwas in einem. Kennt ihr auch das Gefühl?

Aber warum ist das so? Aus welchem Grund reagieren wir auf dieses eine Wort? Der Sache möchte ich heute gemeinsam mit euch auf den Grund gehen. 

Das Wort "muss" beinhaltet eine gewisse Erwartungshaltung an denjenigen, der etwas müssen soll oder muss. Diese Erwartungshaltung kann ganz einfach aus dem inneren Selbst kommen, also intrinsisch sein, oder eben von äußeren Faktoren herrühren, also extrinsisch sein. 

Ein Beispiel: Ich muss noch das Geschirr spülen: 

Intrinsisch könnte nun die Erwartungshaltung an mich selbst sein, dass ich noch alles spülen möchte, damit die Küche am nächsten Morgen sauber und aufgeräumt ist und man ohne "Altlasten" in den neuen Tag starten kann. Extrinisch könnte aber auch die Erwartungshaltung meiner Familie sein, die z. B. am nächsten Tag wieder ihre Vesperboxen braucht um sich für die Schule und die Arbeit etwas zu essen mitzunehmen. Oder überhaupt davon ausgeht, dass alles piccobello sauber und aufgeräumt ist. Das macht man schließlich so.

Generell spricht erst einmal nichts gegen eine gewisse innere Erwartungshaltung an sich selbst. Man möchte es sauber zuhause haben und nicht am nächsten Morgen gleich ins Chaos der Vorabends abtauchen und Zeit darauf verwenden. Zumal es morgens auch gleich gerne mal hektisch zugehen kann, bis alle aus dem Haus kommen. Genauso spricht auch nichts dagegen, dass die Familie ihre gewohnten Vesperboxen wieder frisch gespült mit zur Arbeit oder Schule nehmen möchten. Der Wunsch selbst ist erst einmal neutral. Oder? So darüber nachgedacht, stresst mich das Thema Geschirrspülen nicht wirklich. Außer dass es natürlich Dinge gibt, die ich lieber machen würde ;-). 

Wie bereits erwähnt geht es aber nicht wirklich um die Aktivität selbst, sondern darum, etwas tun zu müssen. Dieses müssen ist ein Stressor, ein Stressfaktor, der sich dann auch direkt auf den Körper mit auswirkt.

Kurz ein kleiner Schwenk zum Thema Stress. Ich versuche mich aber kurz zu fassen: es gibt grob 2 Arten von Stress: positiven Stress und negativen Stress. Wobei positiver Stress auch zu negativem werden kann. Aber das führt hier zu weit. Falls ihr mehr zum Thema Stress lesen möchtet, schreibe ich euch aber gerne darüber einen extra Beitrag. Schreibt mir einfach. 

Stress versetzt den Körper in Alarmbereitschaft und das hat verschiedene Reaktionen zur Folge; z. B. steigt der Blutdruck und das Herz kann einem schneller in der Brust schlagen. Neben vielen anderen Reaktionen natürlich. Das Wort "müssen" kann also wirklich in gewisser Weise stressend sein.

Das Beispiel mit dem Geschirrspülen ist nur eines von vielen. Man muss angepasst sein. Man muss Ansprüchen genügen. Ansprüchen die man an sich selbst hat und Ansprüchen die andere an einen haben. Wenn man jedoch bereits gestresst ist, aus verschiedensten Gründen, kann solch ein kleines Wort wie "müssen" das emotionale Fass zum Überlaufen bringen. 

What if... also was, wenn ich abends einfach nicht spüle. Wie würde es die Situation beeinflussen? Wie würde es sich auf mich auswirken, auf mein Stresslevel?

Die Familie könnte ihre Vesperboxen selbst spülen. Oder wir könnten darüber reden, dass ich mich in dieser Situation quasi gezwungen fühle etwas zu tun, das ich - aus verschiedenen persönlichen Gründen - gerade nicht leisten kann oder möchte. Wir könnten gemeinsam überlegen, wie wir die Situation lösen. Vielleicht auch verschiedene Lösungsansätze versuchen um dann den zu finden, der sich für alle gut anfühlt. 

Es geht nicht um das gespülte Geschirr, das habt ihr euch sicherlich schon gedacht und zusammengereimt, richtig? Es geht um generelle Alltagssituationen, in denen uns das Wort "müssen" sauer aufstößt. Häufig noch mehr, wenn wir von Grund auch schon gestresst sind durch andere Dinge. Daher die Frage: muss man wirklich müssen? Und was wenn nicht?

Auf der anderen Seite gibt es einige Momente im Leben, in denen man wirklich etwas tun muss. Dabei handelt es sich in der Regel um existenzielle Dinge. Ja, ich könnte natürlich meinem Chef einfach sagen: nein, ich muss gar nichts. Und deshalb mache ich das jetzt nicht. Das wäre aber in der Situation eher ungünstig. 

Ich möchte euch dafür sensibilisieren, was man wirklich muss, und was man vielleicht anders lösen kann um den Alltag etwas zu entstressen und den teils als negativ empfundenen Druck, den das Wort müssen in einigen Fällen in uns hervorruft zu entschärfen. 

Fazit: Müssen müssen - muss man wirklich? Und die Antwort ist JEIN :-) abhängig von der Situation, dem eigenen inneren Stresslevel und dem existenziellen Aspekt gibt es verschiedene Möglichkeiten das Müssen in ein Können oder Dürfen umzuwandeln. Und in Folge dessen wirkt die Situation weniger stressig und fordernd. 

Was, wenn ihr ab und zu also einfach ein Müssen durch ein Dürfen oder Können ersetzt? Wie fühlt es sich dann an? Ich freue mich auf eure eigenen Erfahrungen zu diesem Thema. Schreibt mir gerne dazu auf Instagram oder Facebook.

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Mediyoga: Self compassion / Loving kindness (07.09.2024)

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Sorgens fasetter (2024-08-03)

När det kommer till sorg tänker många av oss först på en älskad person eller ett älskat djur som har gått bort. Visste du att sorg är mycket mer mångsidigt? Och ingen anledning som leder till denna sorg är mindre värd eller har mindre eller mer anspråk på en person som känner sorg.

Alla sörjer också på olika sätt. Sorgen är individuell. Lika individuell som var och en av oss.

Där finns dottern som sörjer sin mors död, som dog av en allvarlig sjukdom. Mamman eller pappan som sörjer barnets död. Barnbarnet som sörjer sin farfars död. Partnern som har förlorat sin partner. Familjen som har förlorat sin hund eller katt. Och var och en av dem sörjer var för sig.

Du har förlorat ditt livs kärlek. Nej, din ex-partner dog inte. Han har helt enkelt bestämt sig för att lämna ert gemensamt liv och leva ett liv utan dig. Ditt hjärta är krossat i 1000 skärvor. Du är bara otroligt ledsen. Så tråkigt att smärtan faktiskt ska vara påtaglig. Hur ska du någonsin kunna komma över detta och organisera ditt liv utan honom?

Du har förlorat ditt jobb. Du, av alla människor, som alltid gett allt i 20 år. Du släpade dig till jobbet i väder och vind, med en förkylning och ett brutet ben, du var alltid lojal och hårt arbetande, och nu helt plötsligt ska du leta efter en ny arbetsgivare. Hur i hela friden ska det gå till?

Du har förlorat din bästa vän sedan många år. Ni var så nära som beck och svavel, nästan som systrar. Nej, det kändes faktiskt som systrar. Där en av er visade sig, var den andre inte långt borta. Och plötsligt är allt annorlunda. Kontakten somnade eller så ignorerade hon dig medvetet mer och mer. Du vet inte ens vad orsaken är. Och egentligen vill du bara förstå den här situationen och avvisandet.

Efter en separation bestämde du dig för att leva med din nya partner. Barnet från det tidigare förhållandet kan dock inte eller vill (ännu) inte följa med dig. Du saknar de gemensamma aktiviteterna för att kunna delta i ditt barns liv varje dag... kramen och godnatt. Och du känner dig ledsen och kluven. Hur ska du komma över det om du inte längre kan träffa ditt barn varje dag?

Eller är du den tidigare partnern och ditt barn har bestämt sig för att åka med den andra föräldern? Det räcker inte att förlora din partner, nu också ditt barn... Av vilken anledning? Nu är huset tomt och du känner dig själv minst lika tom. Hur tar man sig ur denna sorg? Och när?

Och ibland grips du av flera ödets nycker på en gång... Och världen bara fortsätter att snurra. Hur kan det komma sig?

Sorg kan visa sig i så många känslor, eller i kombinationer av flera känslor: förtvivlan, hjälplöshet, övergivenhet, smärta, ilska, rädsla, ångest, tomhet och ibland lättnad.

Få du känna lättnad om du har förlorat någon eller något och faktiskt sörjer?

Känslor är till för att kännas. Och om du bara känner en tomhet i stunden, så är det också en känsla som vill levas - KÄNNAS - i denna tid.

Du förstår, sorg har många ansikten och var och en har sitt berättigande. Att sörja är viktigt. En process. Att sörja är att hantera och bearbeta känslomässig smärta.





Måste man... måste man verkligen? (2024-06-30)

Ett ord som i sig utlöser ett visst motstånd hos mig: måste eller måste göra något. När jag ställs inför detta ord ökar den inre stressnivån genast. Jag gillar inte begränsningar. Något blockerar dig. Känner du igen den känslan?

Men varför är det så? Varför svarar vi på det här ordet? Jag skulle vilja gå till botten med er i dag.

Ordet ”måste” innebär en viss förväntan på den som borde eller måste göra något. Denna förväntning kan helt enkelt komma från det inre jaget, det vill säga vara intrinsiskt, eller det kan komma från yttre faktorer, det vill säga vara extrinsiskt.

Till exempel: jag måste diska.

Själv kan förväntan på mig själv nu vara att jag vill diska allt så att köket är rent och snyggt nästa morgon och jag kan börja den nya dagen utan några "gamla bördor". Men min familjs förväntningar kan också vara yttre, t.ex. behöver sina matlådor igen nästa dag för att ta något att äta till skolan och jobbet. Eller till och med utgår från att allt är klockrent rent och snyggt. Det är ju så man gör.

I allmänhet är det inget fel med att ha en viss inre förväntan på sig själv. Man vill ha ett rent hem och inte dyka rakt in i föregående kvälls kaos nästa morgon och lägga tid på det. Speciellt eftersom det kan bli hektiskt på morgonen tills alla kommer ut ur huset. Likaså finns det inget som hindrar familjen från att ta med sig sina vanliga nytvättade matlådor till jobbet eller skolan. Själva önskemålet är initialt neutralt. Eller? När man tänker efter så stressar jag inte riktigt upp att diska. Förutom att det såklart finns saker jag hellre skulle göra ;-).

Som redan nämnts handlar det egentligen inte om själva aktiviteten, utan om att måste  göra något. Detta måste är en stressfaktor, en stressfaktor som sedan har en direkt effekt på kroppen.

En snabb titt på ämnet stress. Men jag ska försöka hålla det kort: det finns ungefär två typer av stress: positiv stress och negativ stress. Positiv stress kan också bli negativ. Men det här går för långt. Om du skulle vilja läsa mer om stress så skriver jag gärna en separat artikel om det. Skriv bara till mig.

Stress sätter kroppen i beredskap och det resulterar i olika reaktioner; t.ex. blodtrycket stiger och ditt hjärta kan slå snabbare i bröstet. Bland många andra reaktioner förstås. Så ordet "måste" kan verkligen vara stressande på vissa sätt.

Exemplet med att diska är bara ett av många. Du måste anpassas. Du måste uppfylla kraven. De krav du har på dig själv och de krav andra har på dig. Men när du redan är stressad av olika anledningar kan ett litet ord som "måste" vara det känslomässiga halmstrået som bryter kamelens rygg.

Tänk om... så tänk om jag bara inte diskar på kvällen. Hur skulle det påverka situationen? Hur skulle det påverka mig, mina stressnivåer?

Familjen kunde tvätta sina snackslådor själva. Eller så kan vi prata om att jag i det här läget känner mig tvingad att göra något som jag – av olika personliga skäl – inte kan eller vill göra. Vi skulle tillsammans kunna fundera på hur vi skulle lösa situationen. Kanske prova olika lösningar för att hitta den som känns bra för alla.

 Det handlar inte om disken, det har du säkert redan tänkt och satt ihop, eller hur? Det handlar om allmänna vardagssituationer där ordet "måste" gör oss arga eller sätter press på oss. Ofta ännu mer när vi redan är stressade av andra saker. Därav frågan: måste man verkligen? Och vad händer om inte?

Å andra sidan finns det stunder i livet när man verkligen måste göra något. Det är oftast existentiella saker. Ja, visst kunde jag bara säga till min chef: nej, jag måste inte göra någonting. Och det är därför jag inte gör det nu. Men det skulle vara ganska ogynnsamt i situationen.

Jag skulle vilja göra dig medveten om vad du verkligen måste göra och vad du kanske kan lösa annorlunda för att stressa ner vardagen och mildra den press som ordet måste ibland skapar hos oss, som ibland upplevs som negativ.

Slutsats: Måste behöva – måste man verkligen? Och svaret är JA och NEJ :-) beroende på situationen, din egen inre stressnivå och den existentiella aspekten finns det olika sätt att omvandla musten till en förmåga eller en maj. Och som ett resultat verkar situationen mindre stressande och krävande.

Tänk om du då och då helt enkelt byter ut det du har att göra med vad du kan eller kan göra? Hur känns det då? Jag ser fram emot att höra dina egna erfarenheter om detta ämne. Skriv gärna till mig om det på Instagram eller Facebook.


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